Wie werden wir unserem Anspruch "Kriegsverbrechen Verhindern" gerecht?
Wir recherchieren Fälle von illegalem Waffenhandel und stellen Strafanzeigen.
Unser Verfahren vor dem Bundesgerichtshof in Karlsruhe gegen Heckler&Koch endete mit einem Bemerkenswerten Urteil vom 30. März 2021 – 3 StR 474/19.
Unser Verfahren vor dem Bundesgerichtshof in Karlsruhe gegen SigSauer endete ebenfalls mit einem Bemerkenswerten Urteil vom 1. Juli 2021 – 3 StR 518/19
Unsere Schwerpunkte
01.
—Waffenhandel aufdecken
Durch unsere Recherchen versuchen wir Waffenhändlern auf die Spur zu kommen, und im geeigneten Fall Strafverfahren anzustoßen
02.
— Engagement in Netzwerken
Wir Engagieren uns in Netzwerken wie dem Global Net – Stop the Arms Trade
03.
— Zivilgesellschaft stärken
Als Zivilgesellschaftliche Institution sind wir gesellschaftliches korrektiv und aufmerksamer Wächter der bürgerlichen Rechte.
04.
— Wir schaffen Bewusstsein
Mit unseren internationalen Publikationen schaffen wir bewusstsein für die Folgen von Rüstungsexporten
05.
— Wir geben eine Stimme
Wir ermöglichen es Opfern von Kleinwaffenexporten Ihre Geschichte zu Erzählen.
06.
— Wir Beraten
Egal ob Journalistenbriefing, Informationen für Schul- Bachelor- oder Masterarbeit, Promotion und Dissertation, gerne teilen wir unser Wissen mit interessierten.
Worum wir uns kümmern
![](https://rib-ev.at/wp-content/uploads/2022/01/IRIA_soldiers_marching_in_formation_1.jpg)
Waffen in Kriesen- und Kriegsgebiete verfolgen
Wir folgen den Waffen in die Kriege und Konflikte dieser Welt um die verheerende Wirkung zu Dokumentieren und illegale Re-Exporte zu Verhindern.
![](https://rib-ev.at/wp-content/uploads/2022/01/UNROCA-Map-1.png)
UNROCA- Sipri- und Rüstungsexportberichte und Zahlen auswerten
Im Zahlendschungel der nationalen und internationalen Organisationen kann man schnell die Orientierung verlieren, wir helfen dabei die Übersicht zu behalten.
![](https://rib-ev.at/wp-content/uploads/2022/01/20190523_123548-scaled.jpg)
Kriegsopfern Gehör verschaffen
Mit öffentlichen Veranstaltungen schaffen wir Bewusstsein für die Opfer von Kleinwaffenexporten wie im Fall des ehemaligen Kindersoldaten Innocent Opwonya